Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz – Wie funktioniert das Schweizer Bankensystem?

Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz – Wie funktioniert das Schweizer Bankensystem?

Die Schweiz ist ein einzigartiges Land, sowohl in Bezug auf ihre Geschichte und Kultur, als auch aus rein finanzieller Sicht. Es ist ein kleines Land, welches durch die angrenzenden Staaten dem Einfluss von drei großen Kulturkreisen ausgesetzt ist, nämlich von Frankreich, Deutschland und Italien. Es ist weder Mitglied der Europäischen Union noch des Europäischen Wirtschaftsraums und doch ist es eines der reichsten Länder in Europa. Alles dank seines hoch entwickelten Bankensystems. Für Menschen und Unternehmen, die von diesem System profitieren wollen, stellen sich natürlich Fragen: Wie eröffnet man ein Bankkonto in der Schweiz? Kann das jeder machen? Und welche Dokumente bzw. deren zertifizierte Übersetzungen benötigt man?

Wir übersetzen die notwendigen Dokumente für Sie

Wie funktioniert das Schweizer Bankensystem?

Das derzeitige Bankensystem in der Schweiz ist eine Folge der geografischen Lage des Landes. Es ist nämlich ein kleines Land, das in einer alpinen Landschaft mit nur wenig landwirtschaftlichem Potenzial liegt. Außerdem gibt es keine besonderen natürlichen Ressourcen und keinen Zugang zum Meer. Diese Umstände zwingen die Schweizer zu extremer Sparsamkeit und einem besonnenen Umgang mit Geld. Damit sind bereits kulturelle Faktoren genannt, die einen direkten Einfluss auf das heutige Wesen der Schweiz haben – und damit auch auf das Schweizer Bankensystem.

Die Anfänge des Bankwesens in der Schweiz

Schauen wir aber noch etwas in die Geschichte: Harte Arbeit in Kombination mit einem kleinen Binnenmarkt führten dazu, dass sich das Land schnell für den Handel und die finanzielle Zusammenarbeit mit anderen Staaten öffnete. Die bereits erwähnte Neigung der Schweizer zum Sparen trug dazu bei, dass sie bereits im 16. Jahrhundert begannen, ausländischen Regierungen Geld zu leihen.

Es ist muss jedoch erwähnt werden, dass sich das Bankwesen dort organisatorisch erst im 18. Jahrhundert zu entwickeln begann und eng mit der Stadt Genf verbunden ist. Es waren die dortigen Bankiers, die den europäischen Herrschern, darunter den Königen von Frankreich und England, Geld liehen.

Mit der Zeit gewannen auch andere Städte im Finanzbereich an Bedeutung. Basel wurde im 19. Jahrhundert zum wichtigsten Finanzzentrum. Im 20. Jahrhundert gewann Zürich die größte Bedeutung, was sich bis heute nicht geändert hat.

Wie wird in der Schweiz Kapital gebildet?

Der Prozess der Kapitalbildung in der Schweiz ist ein eigenes Thema. Er ist eng mit der Tatsache verbunden, dass die Bewohner dieses Landes extrem fleißig sind, was sich auch auf die große Präzision der Schweizer Mitarbeiter auswirkt, ebenso wie auf eine große Sensibilität für ethische und moralische Standards. Aus diesem Grund hat die Schweiz im Laufe der Jahre Nischenindustrien entwickelt, in denen sie schnell zum Weltmarktführer wurde. Klassische Beispiele sind etwa Schweizer Uhren, Schokolade oder neuerdings auch medizinische Geräte.

Der Erfolg in diesen Marktnischen führte zu einem Geldzufluss ins Land. Doch wie zahlreiche Beispiele aus aller Welt zeigen, ist der Zufluss von Geldern nicht immer mit einer Kapitalakkumulation verbunden. Im Falle der Schweizer wäre dies nicht möglich ohne die bereits erwähnte Tendenz zum Sparen, die sich in der Sparquote ausdrückt, die mit über 20 % ein Phänomen im weltweiten Vergleich darstellt.

Modernes Bankensystem

Präzision, Fleiß, großer Sparwille sowie die Einhaltung der geltenden Normen und Verfahren sind die Eigenschaften, die die besten Finanzinstitute auszeichnen. Die Schweizer weisen all diese Eigenschaften auf und genießen daher das große Vertrauen ausländischer Investoren, die ihr Kapital gerne dort anlegen. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich das Bankensystem in der Schweiz im Laufe der Jahrhunderte so stark entwickelt hat und bis heute zu den am besten organisierten Systemen dieser Art in der Welt gehört.

Das Bankenmodell in der Schweiz

Das gesamte Bankensystem in der Schweiz basiert auf dem Modell der Universalbank. In der Praxis bedeutet dies einfach, dass jedes Schweizer Finanzinstitut die gesamte Palette an Bankdienstleistungen anbieten kann. Wie in jedem Tätigkeitsbereich sind jedoch auch im Schweizer Finanzsektor Institute entstanden, die sich auf verschiedene Produkttypen und Marktsegmente spezialisiert haben. Gegenwärtig kann das Bankensystem in diesem Land in die folgenden Kategorien von Banken unterteilt werden:

  • Kantonalbanken 
  • Großbanken 
  • Regionalbanken und Sparkassen 
  • Raiffeisenbanken 
  • Sonstige Banken 
  • Filialen ausländischer Banken
  • Privatbankiers 
  • Banken mit besonderen Aufgaben   

Interessant ist, dass ganze 67 % der Anteile in diesem Sektor von nur zwei Bankengruppen gehalten werden: UBS AG und Credit Suisse Group. Die große Bedeutung im Schweizer Bankensystem ist auch mit einem enormen Einfluss auf den Weltmarkt verbunden. Die größten Bankengruppen in der Schweiz verfügen über ein umfangreiches Netz von Bankfilialen auf der ganzen Welt. Sie erbringen Dienstleistungen vor allem für ausländische Unternehmen, im Bereich Investmentbanking, Private Banking, Wertpapierhandel, Devisengeschäfte, Edelmetallgeschäfte usw.

Die Schweizer Banken haben einen etwas anderen Kompetenzbereich, wenn es um ihren heimischen Markt geht. Ihre Aktivitäten beschränken sich auf die Mobilisierung von Ersparnissen, die Vergabe von Krediten an große Unternehmen und staatliche Institutionen, die Immobilienfinanzierung und die Vermögensverwaltung. Das Wesen des Bankensektors kommt der Schweizer Mentalität entgegen. Umgangssprachlich ausgedrückt – die Schweizer machen Geschäfte außerhalb des Landes und akkumulieren und investieren das erworbene Kapital zu Hause.

Die größten Schweizer Banken

Es lohnt sich auch, die größten Schweizer Banken zu erwähnen. Neben den beiden oben genannten Gruppen, der UBS AG und der Credit Suisse Group, ist die dritte mächtige Bank die bekannte Raiffeisen-Gruppe. Das ist jedoch noch nicht alles, denn neben den drei oben genannten Unternehmen sind noch 189 weitere Banken im Finanzbereich tätig, deren Anteil am Schweizer Sektor jedoch gering ist und nur 13,4 % beträgt. Die erwähnte Kategorie der sonstigen Banken wird von ausländischem Kapital dominiert und umfasst insgesamt 122 Unternehmen. Sie befinden sich hauptsächlich im Besitz von Investoren aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan sowie aus den EU-Mitgliedsstaaten.

Darüber hinaus ist zu betonen, dass praktisch alle Banken, die in irgendeiner Weise auf dem internationalen Markt von Bedeutung sind, ihre Repräsentanzen in der Schweiz haben. Ihre Aktivitäten beschränken sich jedoch auf die Betreuung ausländischer Kunden und die Durchführung internationaler Bankgeschäfte, bei denen beispielsweise zertifizierte Übersetzungen notwendig sind. Die Dienstleistungen umfassen in geringerem Umfang Einlagen- und Kreditgeschäfte. Ihre Präsenz auf dem Schweizer Markt ist daher eher eine Frage des Images als der tatsächlichen Erträge, obwohl sie sich über die mangelnde Rentabilität solcher Aktivitäten nicht beklagen können. Letztlich macht der Bankensektor in der Schweiz etwa 10 % des gesamten BIP des Landes aus.

Wer kann in der Schweiz ein Bankkonto eröffnen?

Der Schweizer Bankensektor ist sehr dynamisch. Wer aber kann ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen? Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass der Besitz eines solchen Kontos gleichbedeutend mit Prestige und Luxus ist. Dafür gibt es viele Gründe, vor allem in Bezug auf Personen, die keinen steuerlichen Wohnsitz in der Schweiz haben. Theoretisch ist es für jeden Menschen möglich, dort ein Konto zu errichten, aber wenn Sie es in Betracht ziehen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie mindestens CHF 500.000 benötigen, um die Einrichtung eines Kontos als Ausländer angehen zu können. Bei einigen Banken liegt diese Hürde nur bei der Hälfte dieses Betrags. Es kann sich auch herausstellen, dass einige Einrichtungen sogar noch niedrigere finanzielle Kriterien anwenden. Allerdings gibt es in den meisten Fällen jedoch zusätzliche Bedingungen, die der Kontoinhaber erfüllen muss, z. B. die Verpflichtung, die auf dem Konto eingezahlten Gelder stetig zu erhöhen.

Ist es für jederman möglich, ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen?

Grundsätzlich gibt es, abgesehen von der Anforderung, über einen ausreichenden Betrag an Bargeld zu verfügen, keine wesentlichen Voraussetzungen für die Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz, wenn alle nötigen Dokumente und Unterlagen als zertifizierte Übersetzung vorliegen. Es ist jedoch zu beachten, dass jede Bank ihren eigenen Regeln folgt, was bedeutet, dass verschiedene Institutionen unterschiedliche Kriterien anwenden können. Einige werden restriktiver mit den eingereichten Anträgen umgehen, andere werden weniger streng sein. Bedenken Sie auch, dass die Bank die Annahme von Bargeld von Ihnen verweigern kann, wenn sie den Verdacht hat, dass es aus kriminellen Aktivitäten stammt.

Erhebliche Einschränkungen können z. B. für Personen gelten, die keinen ständigen oder auch nur vorübergehenden Wohnsitz in der Schweiz haben. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, können Sie kein Konto bei einer UBS-Bank eröffnen. Theoretisch haben Sie die besten Chancen bei der Aargauischen Kantonalbank, der Credit Suisse und der PostFinance, die gesetzlich verpflichtet sind, dafür zu sorgen, dass jeder Interessent ein Bankkonto eröffnen kann.

Außerdem werden Sie selbst mit Schweizer F- (vorübergehend), N- (asylsuchend) oder S- (asylsuchend) Ausweisen in den meisten Banken nicht willkommen sein. Solche Regeln wurden unter anderem von Raiffeisen, der Berner Kantonalbank und der St. Galler Kantonalbank übernommen, für die diese Ausweisarten keinen Identitätsnachweis darstellen. Ähnlich verhält es sich bei anderen Instituten, daher ist es notwendig, sich mit dem Angebot von möglichst vielen von ihnen vertraut zu machen, um ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen.

Wie eröffnet man ein Bankkonto in der Schweiz?

Jede Bank kann auch durch ein anderes Verfahren die Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz angehen. Einige Institute bieten beispielsweise die Möglichkeit, die gesamte Prozedur online abzuwickeln, allerdings sind dies seltene Fälle. Bei der überwiegenden Mehrheit der Institute müssen Sie eine Filiale aufsuchen, um alle notwendigen Dokumente einzureichen. Welche Dokumente werden benötigt? Benötigen Sie zertifizierte Übersetzungsdienste? Auch dies wird von jeder Bank separat geregelt. 

Standardprozess für die Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz

Das grundlegende Verfahren zur Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz besteht darin, Ihre Identität zu überprüfen. Das findet in der Regel in einer Filiale statt, daher verlangen die Banken, dass Sie persönlich eine Filiale aufsuchen, wenn Sie den Antrag einreichen. Sie müssen einen Personalausweis oder Reisepass mit sich führen, wenn Sie nicht Bürger der EU oder eines EWR-Landes sind. In einigen Fällen kann eine Schweizer Bank verlangen, dass Sie ein Referenzschreiben oder einen Kontoauszug des Instituts vorlegen, bei dem Sie in der Vergangenheit Ihr Geld eingezahlt haben.

Übersetzung erforderlicher Dokumente bei der Einrichtung eines Kontos in der Schweiz

Wenn Sie sich dazu entscheiden, ein Konto in der Schweiz einzurichten, sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass Sie in einigen Fällen die Übersetzung bestimmter Dokumente benötigen. Es ist schwierig, an dieser Stelle alle eventuell erforderlichen Dokumente aufzuzählen, da verschiedene Banken unterschiedliche Dokumente verlangen können. Wichtiger ist die Sprache, in die solche Dokumente übersetzt werden müssen. Das hängt in erster Linie davon ab, in welchem Kanton Sie den gesamten Prozess abschließen wollen. Zertifizierte Übersetzungsdienste helfen Ihnen bei der Umsetzung.

Theoretisch gibt es in diesem Land vier Amtssprachen, nämlich Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, die aber nicht in jedem Kanton offiziell verwendet werden. Ein Beispiel: Uri verwendet Deutsch, ähnlich wie Zürich und Obwalden. Bern und Wallis verwenden zwei offizielle Sprachen (Deutsch und Französisch), während in der Waadt und in Genf offiziell nur Französisch gesprochen wird. Um die Sache noch interessanter zu machen, im Tessin ist die Amtssprache Italienisch, und in Graubünden ist es Rätoromanisch, Deutsch und Italienisch. Bevor Sie also einen Übersetzungsdienst für Ihre Dokumente beauftragen, sollten Sie erstens prüfen, bei welcher Bank Sie in der Schweiz ein Konto eröffnen können, und zweitens, in welchem Kanton Sie alle Formalitäten erledigen werden. Beachten Sie bitte: Englisch gehört nicht zu den offiziellen Amtssprachen.

Planen Sie, ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen?

Das Schweizer Bankensystem ist eines der leistungsfähigsten Systeme der Welt. Dies lässt sich durch die Tatsache belegen, dass es für 10 % des Bruttoinlandsprodukts des Landes verantwortlich ist, womit es in allen Wirtschaftssektoren an zweiter Stelle steht. Ein Bankkonto in der Schweiz zu haben, ist gleichbedeutend mit Prestige und Luxus, aber die Eröffnung eines solchen Kontos bei einer Schweizer Bank ist nicht ganz einfach zu bewerkstelligen. Erstens folgt jede Bank ihren eigenen spezifischen Regeln, und zweitens muss man als Nichtansässiger über die entsprechende Menge an Bargeld verfügen.Es gibt auch viele Schwierigkeiten, wenn es darum geht, Dokumente zu übersetzen, die in dem oben genannten Prozess benötigt werden. Das liegt daran, dass es in der Schweiz bis zu 4 Amtssprachen gibt, wobei jeder Kanton in der Regel nur eine davon offiziell verwendet. Wenn man jedoch die Stabilität der lokalen Wirtschaft und des Bankensystems bedenkt, lohnt es sich, den Aufwand zu betreiben und ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen. Vor allem, wenn Sie es ernst meinen, Ihr Kapital in das modernste und sicherste Bankensystem zu legen. Und was die Sprachen angeht, gibt es ja immer noch zertifizierte Übersetzungsdienste, die Ihnen helfen können.

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